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			Gesundheit 
			ist ausgeglichene Lebensenergie: ein Balance von Körper, Geist und 
			Seele. Wenn wir gesund sind, ist in uns alles in Harmonie. Wenn wir 
			krank werden, ist diese Harmonie, diese Ausgeglichenheit  
			verlorengegangen. 
			
			
			 Wenn wir nicht gesund sind, ist in unserer 
			Lebenssituation irgend etwas vorhanden, das unsere Vitalität 
			schwächt. Deswegen sind unsere Gefühle, Sorgen und Ängste für den 
			Homöopathen sehr wichtig.  
			
			 Die 
			Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die Ähnliches mit 
			Ähnlichem heilt. Zu jedem homöopathischen Mittel gehört ein 
            so genanntes „Arzneimittelbild“, das Gefühle, Lebensthemen, 
			Lebenssituationen, Entwicklungsschritte usw. umfasst. Wenn das 
			ausgewählte homöopathische Mittel mit den Themen und Gefühlen des 
			Patienten übereinstimmt, ist das Mittel in der Lage, sogar 
			schwerwiegende Krankheiten zu heilen. 
			
			
			 Das heißt: in der Homöopathie gibt es keine 
			starken und schwachen Medikamente, keine guten und weniger guten; es 
			gibt nur passende und nicht passende. Die verordneten Globulis oder 
			Tropfen wirken nicht stofflich, sondern durch die - in den Globulis 
			und Tropfen - gespeicherten Schwingungen. 
			
			 Die 
			Schulmedizin greift durch die chemischen Bestandteile der 
			Medikamente in die menschliche Physiologie ein und versucht dadurch 
			die nicht erwünschten Symptome zu unterdrücken (z.B.: 
			Antihypertonika, Antihistaminika). Auf der anderen Seite vermittelt 
			die Homöopathie durch die Schwingungen dem Körper die richtige 
			Informationen um sich selbst heilen zu können. 
			
			
			 Nicht 
			der Homöopath ist derjenige der heilt, sondern der Patient heilt 
			sich durch das homöopathische Mittel selbst. Der Homöopath kann 
			durch die Wahl des richtigen Mittels bewirken, dass der 
			Heilungsprozess abläuft. 
			Und das gemeinsame Ziel von 
			Homöopathen und Patienten ist es, dieses Mittel zu finden.  |