| 
     
    
    
    Hahnemann, 
	der Entdecker der Homöopathie, hat vor zwei Jahrhunderten ungefähr 200 
	Heilmittel verwendet. Heute stehen uns mehr als 4000 Mittel zu Verfügung. 
	Das gesammelte Wissen der einzelnen Mittel ist immer unüberschaubarer 
	geworden. Und in diesem Moment kamen innovative Homöopathen, die es uns 
	ermöglichen, diese Welt in einem neuen Blick zu sehen.   
    
    
    
     In 
	der Welt herrscht nämlich Ordnung, auch dann, wenn es nicht immer danach 
	aussieht. Und wir kommen erst dann weiter, wenn wir dieses System erkennen. 
	Die Erde war schon eine Kugel, als die Menschen es noch nicht wussten. 
    
    
    Jan Scholten hat mit der Theorie des Periodensystems in 
    der Homöopathie die Leistung von Mendelejew wiederholt. 
    Sankaran hat angefangen in der Homöopathie an dem Thema 
    von Linné zu arbeiten. Viele Homöopathen arbeiten daran, 
    das gesammelten Wissen zu systematisieren. Wir können 
    das so formulieren: Die Entwicklung ist so weit, dass 
    die Entdeckungen der materiellen Welt auf einer höheren 
    Ebene wiederholt werden können.  
     
        
          
    
        Nachdem 
	ich all diese neue Ideen kennengelernt hatte, hat mein mathematisches Denken 
	endlich das entdeckt, wonach ich mich schon lange sehnte: ein System, eine 
	Struktur, die uns hilft in der enormen Wissensmenge der Homöopathie 
	Orientierung zu finden. 
        
          
         |